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Gedichte

 

Sterne und Träume

Weißt Du noch,
wie ich Dir die Sterne vom Himmel
holen wollte,
um uns einen Traum zu erfüllen?
Aber
Du meintest,
     sie hingen viel zu hoch ...!
Gestern
streckte ich mich zufällig
dem Himmel entgegen,
und ein Stern fiel
in meine Hand hinein.
Er war noch warm
und zeigte mir,
daß Träume vielleicht nicht sofort
in Erfüllung gehen;
    aber irgendwann ...?!

 

 

 

 

 

 

 

Nur nicht aus Liebe weinen

Es ist ja ganz gleich wen wir lieben
und wer uns das Herz einmal bricht.
Wir werden vom Schicksal getrieben
und das Ende ist immer Verzicht.
 
Wir glauben und hoffen und denken,
dass einmal ein Wunder geschieht.
Doch wenn wir uns dann verschenken,
ist es das alte Lied:
 
Nur nicht aus Liebe weinen,
es gibt auf Erden nicht nur den einen,
es gibt soviele auf dieser Welt,
ich liebe jeden, der mir gefällt.
 
Und darum will ich heut Dir gehören.
Du sollst mir Treue und Liebe schwören.
Wenn ich auch fühle, es muss ja Lüge sein,
ich lüge auch und bin Dein.
 
Wir kamen von Süden und Norden,
mit Herzen so fremd und so stumm.
So bin ich die Deine geworden,
und ich kann Dir nicht sagen Warum.
 
Denn als ich mich an Dich verloren,
hab ich eines andern gedacht.
So ward die Lüge geboren,
schon in der ersten Nacht.
 
Nur nicht aus Liebe weinen,
es gibt auf Erden nicht nur den einen,
es gibt soviele auf dieser Welt,
ich liebe jeden, der mir gefällt.
 
Und darum will ich heut Dir gehören.
Du sollst mir Treue und Liebe schwören.
Wenn ich auch fühle, es muss ja Lüge sein,
ich lüge auch und bin Dein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich liebe dich

  "Ich liebe dich" sollte nicht am Beginn der Beziehung und
als Ausdruck der Erwartungen und Wünsche gesagt werden.
Erst wenn man so miteinander umgegangen ist, dass man weiß,
ob man einander das Leben sinnvoller macht, ob sich die
Liebe als eine Produktion erweist und jeder weniger wäre
ohne den anderen – dann sollte man sagen: "Ich liebe dich."

 

 

 

Ich liebe dich  

Ich liebe dich heißt auch:
komm, schlaf mit mir.
Es kann auch heißen:
lass uns Kinder haben.
Ich liebe dich. Ich bin sehr gern bei dir.
Lass uns zusammen sein bis zum Begraben.
 
Ich liebe dich heißt auch:
Sei zu mir gut,
mach mir das Leben leicht,
das ich nicht zwinge.
 
Wenn ich allein wär´, fehlte mir der Mut.
Ich liebe dich, mach, dass es mir gelinge.
 
Ich liebe dich heißt auch:
Es macht mich stolz,
dass du mich mehr als andere begehrst.
Und dass du mir, nur mir
und keinem sonst,
in allem, was du bist, allein gehörst.
 
Ich liebe dich kann heißen:
Sei doch so, wie ich den andren,
den ich suche, sehne.
Erfüll mir meine Träume,
mach mich froh, dass ich bestätigt
durch mein Leben gehe.
 
Ich liebe dich heißt auch:
Ich will so sein, wie du mich brauchst -
ich will dein Schatten werden.
So nützlich ist dir keiner, ich allein
kann alles für dich tun
auf dieser Erden.
 
Ich liebe dich heißt immer:
Ich will dich für etwas haben,
das mir Glück verspricht.
Manchmal entsteht daraus:
Wir lieben uns.
Erst dieser Satz hat wirkliches Gewicht.

 

 

 


 

Erfüllung

Dann
losch das Licht,
und
durch die Stille,
fiebernd, verlangend, erwartungsbang,
nur noch:
unser zitternder Herzschlag!
 
Trunken ...  stammelnd,
meine
Lippen ...  süß dein ...  Aufschrei!
 
Seligkeit!
 
Im
Garten, frühauf, pfiff ein Vogel, von tausend Gräsern troff der Tau,
der
ganze Himmel ...  stand in Rosen.
 
Lieber! ...  Liebe!
Und
wieder: Kuß ...  auf ...  Kuß!
 
Und
nichts als ...  wir, nichts ...  als wir!
 
Was
kann die Welt,
an Glück, an Glanz, an
Rausch
an Wonne, an
Taumel,
Erdenlust ...  und ...  Herrlichkeit,
uns ...  jetzt noch ...  schenken ...  uns jetzt ...  noch
bieten ...  uns jetzt noch ...  bringen?!

 

 

 

 

 

 

Zu guter Letzt          

Als Kind wusste ich:
jeder Schmetterling
den ich rette
jede Schnecke
und jede Spinne
und jede Mücke
jeder Ohrwurm
und jeder Regenwurm
wird kommen und weinen
wenn ich begraben werde
 
Einmal von mir gerettet
muss keines mehr sterben
alle werden sie kommen
zu meinem Begräbnis
 
Als ich dann groß wurde
erkannte ich:
das ist Unsinn
keines wird kommen
ich überlebe sie alle
 
Jetzt im Alter
frage ich: Wenn ich sie aber
rette bis ganz zuletzt
kommen doch vielleicht zwei oder drei?

 

 

 

Dein bester Freund

Solltest Du Dich einsam fühlen,
verlassen und ganz allein,
solltest Du Hilfe brauchen,
würde gern für Dich da sein.
 
Sollte Dir an Liebe fehlen,
solltest Du Dich langweilen,
brauchst Du einen zum Reden,
würde mich zu Dir eilen.
 
Solltest Du eine Schulter brauchen,
um Dich einfach auszuweinen,
brauchst Du etwas Aufmunterung,
ruf mich, ich werde erscheinen.

 

 

 

 

 

 

 

Ballade des äußeren Lebens

Und Kinder wachsen auf mit tiefen Augen,
Die von nichts wissen, wachsen auf und sterben,
Und alle Menschen gehen ihre Wege.
 
Und süße Früchte werden aus den herben
Und fallen nachts wie tote Vögel nieder
Und liegen wenig Tage und verderben.
 
Und immer weht der Wind, und immer wieder
Vernehmen wir und reden viele Worte
Und spüren Lust und Müdigkeit der Glieder.
 
Und Straßen laufen durch das Gras, und Orte
Sind da und dort, voll Fackeln, Bäumen, Teichen,
Und drohende, und totenhaft verdorrte...
 
Wozu sind diese aufgebaut? und gleichen
Einander nie? und sind unzählig viele?
Was wechselt Lachen, Weinen und Erbleichen?
 
Was frommt das alles uns und diese Spiele,
Die wir doch groß und ewig einsam sind
Und wandernd nimmer suchen irgend Ziele?
 
Was frommts, dergleichen viel gesehen haben?
Und dennoch sagt der viel, der "Abend" sagt,
Ein Wort, daraus Tiefsinn und Trauer rinnt
 
Wie schwerer Honig aus den hohlen Waben.

 

 

 

Nis Randers

Krachen und Heulen und berstende Nacht,
Dunkel und Flammen in rasender Jagd -
Ein Schrei durch die Brandung!
 
Und brennt der Himmel, so sieht man's gut:
ein Wrack auf der Sandbank! Noch wiegt es die Flut -
gleich holt sich's der Abgrund.
 
Nis Randers lugt - und ohne Hast
spricht er: "Da hängt noch ein Mann im Mast!
Wir müssen ihn holen."
 
Da fasst ihn die Mutter: "Du steigst mir nicht ein!
Dich will ich behalten, du bliebst mir allein,
ich will's, deine Mutter!
 
Dein Vater ging unter und Momme, mein Sohn;
drei Jahre verschollen ist Uwe schon,
mein Uwe, mein Uwe!"
 
Nis tritt auf die Brücke. Die Mutter ihm nach!
Er weist nach dem Wrack und spricht gemach:
"Und seine Mutter?"
 
Nun springt er ins Boot und mit Ihm noch sechs:
hohes, hartes Friesengewächs -
schon sausen die Ruder.
 
Boot oben, Boot unten, ein Höllentanz!
Nun muss es zerschmettern!... Nein, es blieb ganz!...
Wie lange? Wie lange?
 
Mit feurigen Geisseln peitscht das Meer
wie menschenfressenden Rosse daher;
sie schnauben und schäumen.
 
Wie hechelnde Hast sie zusammenzwingt!
Eins auf den Nacken des andern springt
mit stampfenden Hufen!
 
Drei Wetter zusammen! Nun brennt die Welt!
Was da? - Ein Boot, das landwärts hält...
Sie sind es! Sie kommen! -
 
Und Auge und Ohr ins Dunkel gespannt...
Still - ruft da nicht einer? - Er schreit's durch die Hand!
"Sagt Mutter,'s ist Uwe!"

 

 

Schlußstück

Der Tod ist groß
Wir sind die Seinen,
Lachenden Munds.
Wenn wir uns mitten im Leben meinen
Wagt er zu weinen
Mitten in uns.

 


 


 

 


 

 


 
Danke dass ihr hier auf diese Seite geklickt habt.... hier isch noch ne Baustelle also es kann sein dass ihr mal ne Seit  
   
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